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Beispielposts im Romanstil
in Rollenspielvermittlung 26.08.2011 21:07von Edward Cullen • 23 Beiträge
RE: Beispielposts im Romanstil
in Rollenspielvermittlung 26.08.2011 21:08von Edward Cullen • 23 Beiträge
die hexe
sie zuckte zusammen als seine hand auf ihre gesicht zu kam, dennoch schien es als konnte sie ihr nicht entkommen. ihr herz schlug wieder um ein vielfaches schneller nur hatte das jetzt weniger mit angst zu tun. es war ein ganz anderes gefühl was sich in ihr breitmachte. einmal schluckte sie hart, denn er brachte sie komplett aus dem konzept. alles um sie herum verschwamm und in dem augenblick gab es nur noch ihn und sie. was hatte dieser kerl nur an sich? es war ihr schleierhaft, denn sie wusste ganz genau, dass sie in seinen hänen verloren war. es fühlte sich an als brannte die stelle, über die er mit seinem finger strich, denn ihre wangen waren heiß und der gegensatz zu seiner kalten haut einfach zu groß. ihre augen von den seinen abzuwenden schien ihr unmöglich, denn er fesselte sie regelrecht. am liebsten hätte sie einfach nur ihre hand erhoben und nach ihm geschlagen, aber es ging nicht. warum verdammt? es konnte doch unmöglich so schwer sein einem kerl wie diesem zu wiederstehen. er widerte sie einfach nur an, oder war es doch etwas ganz anderes was sie fühlte? diesen gedanken verdrengte sie, denn das wollte und konnte sie nicht wahrhaben. seine worte gaben ihr rätsel auf, aber sie schaffte es nicht, auch nur eine frage an ihn zu richten. was zum teufel machte dieser kerl nur mit ihr? unter anderen umständen hätte sie ihn für dieses benehmen georfeigt, aber jetzt?! unmöglich!
sie dachte schon sie hätte es überstanden, aber da wendete er sich wieder an sie nur um im nächsten moment einfach so zu verschwinden. die anspannung viel von ihr ab und sie sackte zu boden. jack wwar sofort bei ihr und hob sie auf das bett. das war einfach zu viel des guten. ihre beine stellte sie auf und einen arm legte sie über ihre augen. es dauerte noch einen moment bis sie sich regen konnte. bis sie ihren stimme wiederfand, aber dann richtete sie sich wieder auf und sah zu jack. "was... war ... das!" sie redeten lange und klärte sie über sämtliche wesen auf. engel, dämonen, vampire und alles andere was er noch wusste. sie glaubte sich in einem schlechten film wiedergefunden zu haben, aber er erklärte es ihr so glaubhaft, dass sie daran nicht zweifeln konnte. warum sollte es nicht solche wesen geben, wenn es hexen gab? sie selbst würde eine werden, dass wusste sie nun, denn sonst würde sie nicht so viel anderes magisch anziehen. es blieb ihr keine wahl als das alles einfach zu glauben.
sie redeten noch lange und er gab ihr zu verstehen, dass er sie nicht allein lassen würde bis ihre wandlung abgeschlossen sein. es beruhigte sie ein wenig, denn NOCH war sie machtlos. aber was würde ihr die macht bringen, die sie an ihrem 20. geburtstag bekam? würde es sie umbringen? würde es ihr helfen? sie hoffte auf letzteres, doch wissen konnte sie es nicht.
knapp zwei wochen nach diesen ganzen geschehnissen, war es endlich soweit. es war keine große sache diese wandlung wie es ihre urgroßmutter, die letzte lebene hexe, einst erzählte. es ging weder mit schmerzen einher noch mit anderen skurilen sachen auf die sie achten musste. eine kleine narbe würde sich auf ihrer brust, in der höhe ihres herzens befinden. das war das zeichen auf das sie achten sollte. natürlich kam es ihr nicht in den sinn am morgen ihres älter werdens sofort ihren ganzen körper abzusuchen, warum sollte sie auch? ganz gemächlich schlich sie aus ihrem bett und ging in das angrenzend badezimmer. jack hatte sich für die zeit ein eigenes zimmer genommen, direkt neben dem von ihrem.
angekommen im badezimmer ließ sie ihre hüllen fallen und stieg unter die dusche. sie genoß die wohltuende wirkung des heißen wassers auf ihrer haut und konnte davon nicht genug bekommen. genießend schloß sie ihre augen ehe sie nach dem duchgel griff und begann sich einzuseifen. auf ihrer brust machte sie halt, denn dort befand sich etwas was vorher ganz sicher nicht so war. sie schluckte hart und brauchte einen moment ehe sie sich genau das ansehen konnte. eine narbe von ca 5 cm länge. sie duschte sich schnell ab, stieg in ihren bademantel und lief zurück zu ihrem bett auf dem sie sich zusammenkauerte.
RE: Beispielposts im Romanstil
in Rollenspielvermittlung 26.08.2011 21:09von Edward Cullen • 23 Beiträge
der engel
er beobachtet sie die ganze zeit genau, und er selbst spürt auch was für eine kraft von ihr ausgeht, und so ist er sich sicher, dass sie eine hexe sein würde in zwei wochen, denn die kraft die von ihr ausgeht ist mehr als stark. ithan dann aber verschwindet und sie wendet sich wieder an ihn und er klärt sie über alles auf, was er nun ist und wie er sie gefunden hatte.
nach zwei wochen, er ist bei ihr geblieben, hatte ihr versprochen ihr beizustehen, schaute er immer mal wieder bei ihr rein, sie unternahmen viel zusammen und haben viel über den anderen kennengelernt. er hatte sich dann auch ein zimmer genommen, neben ihr, damit er immer gleich da war, sollte sie ihn brauchen. morgens steht er dann auf, sie wollten so erinnerte er sich schwimmen gehen, kam ihm dann in den kopf, als er mal auf sein handy schaute, und sah welches datum heute war, das das der tag der tage ist. geht duschen um dann schnell nebenan zu sein. er musste aber auch bald mal mit seinem bruder in kontakt treten, ihn genau aufklären, denn er hatte ja bei rick schon den eindruck, das er mächtiger war, was genau, wusste er nicht und so schickte er ihm erstmal eine sms, um ihn in kenntnis zu setzten. zog sich dann in ruhe an und verließ sein zimmer. klopfte leise an ihre tür, wusste das sie schon wach war er hörte das duschen nebenan. "jody bist du angezogen?" aber es kam nichts und so öffnete er langsam die tür und ging hinein. er sah sie auf dem bett liegen, eingerollt wie ein baby und war blitzschnell bei ihr am bett. "jody was ist denn los?" er schaut sie besorgt an und macht sich nun wirklich sorgen.
RE: Beispielposts im Romanstil
in Rollenspielvermittlung 26.08.2011 21:10von Edward Cullen • 23 Beiträge
die hexe
es tat unglaublich gut ihn täglich an ihrer seite zu wissen. mit jedem noch so belanglosem zeugs konnte sie zu ihm kommen und genau das half ihr durch die lezten zwei wochen, die sich scheinbar unendlich in die länge zogen. doch bei dem was sie jetzt durchstehen muss, wird er ihr nur wenig helfen können. natürlich hörte sie das klopfen, aber sie reagierte nicht. der schock saß doch recht tief, auch wenn sie vorher schon wusste, was passieren würde. sie hatte sich so klein zusammgengerollt wie es ihr nur möglich war. ein leichtes zittern ging von ihr aus, welches sie nicht kontrollieren konnte. es war soweit. es war tatsächlich das eingetreten, von dem sie all die jahre gehofft, hatte, das sie verschohnt bleiben würde. nur langsam und mit mühe richtete sie sich auf. sie hielt es für das schlauste ihm zu zeigen was passiert war - über nacht. ihre hand streckte sie in die richtung des tisches aus, welcher an der wand, einige meter vom bett entfernt stand. "venire" auf dem tisch befand sich die Bibel und genau diese kam in diesem moment auf sie zu. ihr blick war immer genau auf das büchlein gerichtet, welches auf sie zuflog. sie griff danach als sie nah genug war und legte es neben sich, dann sah sie zu jack auf und verzog das gesicht. "nun weißt du was los ist.." meinte sie knapp und senkte den blick. vor scharm und auch ein wenig trauer, wegen ihrer jetzt fehlenden menschlichkeit.
RE: Beispielposts im Romanstil
in Rollenspielvermittlung 26.08.2011 21:10von Edward Cullen • 23 Beiträge
der engel
er machte sich nun echt sorgen, aber er wusste selbst auch nicht, ob er ihr helfen konnte, aber wusste wenn er einfach bei ihr war, war es schon mehr wert. sie zittert er sieht es dann auch und dann setzt sie sich auf und sagt nichts sondern nur ein wort und er runzelt leicht die stirn, will schon was sagen, das er nicht versteht, aber da kommt das buch rüber und er macht große augen. "das....das..." er ist grad mehr als sprachlos, denn sie haben viel darüber gesprochen und auch er hatte leicht gehofft das würde nicht eintreffen, aber nun, es ist wahr. so hört er ihre worte und nickt leicht, hebt dann ihr kinn mit einer hand an, das sie ihn anschaut. "ja ich weiss es....wie geht es dir denn? ich meine, was spürst du?" er rutscht näher und nimmt sie erstmal in den arm, um ihr halt zu geben, sie zittert ja immer noch leicht. "wie geht es denn nun weiter? ich meine hast du denn niemanden, der dir dabei helfen kann? aber ich kann es doch verstehen, ich bin zwar ein engel, aber ich hab auch eine zeit hinter mir, die nicht einfach war und ich habe etwas in mir gehabt, was ich ncht wollte, und keiner konnte mir so wirklich helfen." er schaut sie an und streichelt leicht ihre schultern. "was machen wir denn nun?"
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