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Dark~Moon~RPG

in Familien suchen 29.08.2011 10:57
von Dark~Moon~RPG (gelöscht)
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DARK~MOON~FORUMPLAY

Es war Nacht und Jake konnte einfach nicht schlafen. Die letzten Tage waren sehr… verwirrend gewesen. Ja Verwirrend war das treffende Wort, denn zwischen Nessie und ihm ist etwas passiert, was er nicht zu deuten vermag. Noch gestern saßen sie zusammen bei ihm im Zimmer und spielten zusammen Playstation. Eigentlich war es nicht anders als sonst auch und doch ertappte er sich immer wieder dabei wie er sie aus den Augenwinkeln beobachtete. Seit ihrer Geburt war er nun für sie da gewesen. War ihr Bruder, ihr bester Freund, Bodyguard und Kindermädchen. Eben das was sie gerade brauchte. Sogar als Kuschelwolf in einsamen Nächten, ließ er sich als Kopfkissen benutzen. Niemals hatte er sie anders gesehen, als seine kleine Nessie. Doch seine Gefühle veränderten sich mit jedem Tag ein wenig mehr. Nun schlug die Prägung so an, wie es bei den anderen war. Er empfand romantische Gefühle für sie und das war ein Problem. Zum einen wusste er nicht, wie er damit umgehen sollte, denn so ausgelassene Abende wie gestern, wurden immer mehr zum spießrutenlauf. Hatte sie ihn früher überfallen und ausgekitzelt oder sein Shirt ausgezogen, weil er mal wieder beim Essen nicht aufgepasst hatte, so war das alles kein Problem gewesen, doch nun war er nervös, wenn sie ihm beim toben zu nah kam. Wenn sie ihn ein Küsschen gab, wie es sonst so ihre Art war, wurde er regelmäßig rot und musste verlegen zur Seite sehen. Auch musste er seine Gedanken vor Edward besser schützen, denn dieser würde es mit Sicherheit nicht gerne sehen, wie Jake sich in seinen Gedanken mit Nessie auf dem Boden wälzte und sie sich leidenschaftlich küssten. Denn eben das waren seine Gedanken, die er bekam, wenn er Nessie sah. Aber hatte er auch solche Gedanken, wenn er sie nicht sah, denn eigentlich dachte er nur noch an sie. Ob sie da war oder nicht. Und er war wirklich froh, dass er in letzter Zeit, immer öfter auf Wache gehen musste, sodass er eine Ausrede hatte um sie nicht sehen zu müssen. Aber wirklich glücklich war er damit auch nicht, denn wenn er sie nicht sah, vermisste er sie schrecklich. Er war Hin und Hergerissen zwischen seinem Verlangen sie zu sehen und der Angst von ihr Abgewiesen zu werden und damit vielleicht alles zwischen Ihnen kaputt zu machen. Das war auch der Grund, wieso er nun hier war: Am Strand von LaPush – mitten in der Nacht. Er schlenderte mit hängendem Kopf über den kalten Sand, die Hände tief in die Hosentaschen gesteckt. Eigentlich wollte er nach der Wache zu Nessie gehen, doch entschied er sich dagegen. Er musste ein wenig alleine sein und seinen Gedanken nachgehen. Was würde er tun, wenn sie seine Gefühle nicht erwiderte? Wenn die Prägung bei ihr nicht anschlug, wie bei Menschen oder Wölfen? Was sollte er dann tun? Konnte er seine Gedanken und Bedürfnisse in den Hintergrund schieben und weiter für sie da sein, wie er es bisher immer war? Wenn er ganz ehrlich zu sich selber war, musste er sich eingestehen, dass er es nicht konnte. Er konnte nicht so tun, als wäre seine Liebe nicht da. Natürlich wollte er nur das Beste für sie, doch war er auch ein Mann. Der Wind pfiff ihm durch die Haare und ließ sein Shirt aufblähen, welches er sich über den nackten Oberkörper gezogen hatte. Die Wellen schlugen an die Klippen und zeigten ein beachtliches Spektakel, was für einen kurzen Moment seine Aufmerksam auf sich zog. >Nessie würde diese Nacht gefallen…< schoss es ihm in den Kopf und wieder waren seine Gedanken bei ihr. Müde von der Streife und den schlaflosen Nächten in der letzten Zeit, ließ er sich auf einen Baumstumpf nieder, zog die Beine ein wenig an und legte die Arme angewinkelt leicht darauf. Seinen Kopf legte er in den Nacken und schaute hoch zu dem Sternenhimmel. In all der wundervollen Pracht kam wieder Nessie’s wunderschönes Gesicht vor seine Augen und er wünschte sich so sehnlich, dass sie hier sein könnte und er ihr endlich sagen könnte, was er für sie empfindet. Er wollte endlich nur die schwere Last von seinen Schultern los werden und ihr sagen, welche Gefühle er für sie hatte. Vielleicht, wenn er wirklich viel Glück hatte und das Schicksal ihm einmal nicht in die Quere kam, würde sie seine Gefühle ja erwidern und er bekam endlich das happy End, was er sich so sehr wünschte. Und falls es nicht so kam… darüber würde er sich Gedanken machen, wenn es soweit kommen würde. Denn der Gedanke, dass er sie dann verlassen müsste für immer, war grausamer als der Gedanke an ein Nomadenleben, ohne Familie und Freunde. Denn er brauchte niemanden so sehr wie Nessie. Seine kleine süße, wundervolle, kluge, bildschöne, einmalige Nessie. „Nessie…!“ Er hauchte ihre Namen leise in die Nacht und konnte beinah sehen, wie er vom Wind davon getragen wurde und mit seinen Hoffnungen und Träumen zusammen in der Dunkelheit der Nacht verschwand.

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Die große Plays played, wo möglichst alle in Verbindung treten?
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Natürlich gibt es viele, die jetzt denken "oh schon wieder ein Play?"
Ja das ist es tatsächlich, aber hier habt ihr die chance, euren lieblingschara zu nehemen und ganz von vorne bei uns einzusteigen. Wir haben fast alle Rollen frei und suchen wirklich kreative und tolle Player.

Bis jetzt sind nur Nessi, Alice, Jake, Aro und eine Freeplay-Volturidame besetzt.

DAS könnt ihr nun ändern!

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http://dark-moon-rpg.xobor.de/

Noch haben wir viele Rollen frei... wer weiß, wie das morgen aussieht!?!?

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